Ausschreibung "Publikationspreis Fluorchemie 2025"
Die GDCh-Arbeitsgemeinschaft Fluorchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker schreibt alle zwei Jahre den "Publikationspreis Fluorchemie“ aus.
Der Preis wird in der Regel auf dem Symposium "Highlights aus der Fluorchemie" im Rahmen des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie verliehen.
Ausgezeichnet werden soll eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Fluorchemie eines in Deutschland tätigen, promovierten Chemikers. Deutsche Wissenschaftler, die im Ausland tätig sind, können ebenfalls vorgeschlagen werden. Die Arbeit soll bereits publiziert und zum Zeitpunkt der Nominierung nicht älter als etwa zwei Jahre sein.
Vorschlagsberechtigt sind auf entsprechenden Forschungsfeldern tätige Hochschullehrer oder Industriechemiker. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Über die Auswahl entscheiden international bestellte Gutachter sowie der Vorstand der AG Fluorchemie. Der Preis umfasst ein Preisgeld in Höhe von 1000,00 Euro.
Dem formlos elektronisch im PDF-Format einzureichenden Antrag sind die wissenschaftliche Arbeit, eine kurze Begründung der Preiswürdigkeit in englischer Sprache, ein detaillierter Lebenslauf und eine Zusammenstellung der wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Vorgeschlagenen der letzten zwei bis drei Jahre beizufügen. Vorschläge können an die GDCh-Geschäftsstelle, AG Fluorchemie, n.buerger@gdch.de, geschickt werden.
Der Vorstand der AG Fluorchemie
Kontakt:
GDCh-Geschäftsstelle
Nicole Bürger
Varrentrappstr. 40-42
60486 Frankfurt am Main
n.buerger@gdch.de
Bisherige Preisträger (=> Preise/Ehrungen)
Jahr | Preisträger | Universität |
2023 | Prof. Dr. Tanja Gulder | Universität Leipzig |
2021 | Prof. Prof. Dr. Ryan Gilmour | Universität Münster |
2019 | Prof. Dr. Frank Glorius | Universität Münster |
2017 | Prof. Dr. Beate Koksch Prof. Dr. Nediljko Budisa |
Freie Universität Berlin Technische Universität Berlin |
2015 | Prof. Dr. Thomas Braun | Humboldt-Universität zu Berlin |
2013 | Dr. Sebastian Hasenstab-Riedel | Albert Ludwigs-Universität Freiburg |
2011 | Prof. Dr. Dieter Lentz | Freie Universität Berlin |
aktualisiert am: 20.04.2024